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Druckmaterialien und Flyer für die Arztpraxis Zahnarztpraxis Apotheke
Die Arztsuche läuft heutzutage Großteils im Internet ab, wodurch Druckmaterialien häufig als Werbemedium vernachlässigt werden. Menschen erkunden Dinge jedoch gerne mit den Händen. Nicht ohne Grund sind Bücher zum Beispiel nach wie vor beliebter als E-Reader. Dieses Phänomen ist ebenso auf Ihre Werbung übertragbar: Menschen lassen sich davon begeistern, etwas in die Hand nehmen zu können. Wie Sie daraus einen Vorteil für sich und Ihr Praxismarketing ziehen können, welche Möglichkeiten Ihnen Druckmaterialien bieten und welche Regularien dabei beachtet werden müssen erfahren Sie in diesem Artikel.
Fragen zu Praxisprintmedien
Fragen zu Apothekenprintmedien
- Klassische Printmedien für die Arztpraxis Zahnarztpraxis Apotheke
- Der Praxisflyer Apothekenflyer
- Werbebeschränkungen beachten!
Klassische Printmedien für die Arztpraxis Zahnarztpraxis Apotheke
Druckerzeugnisse lassen sich mit allen Sinnen erleben. Im Gegensatz zur Onlinewerbung, die nur visuellen Reiz bietet, wird Ihren Patienten etwas zum Anfassen geboten, wodurch Ihr Praxisauftritt eine besondere Wertigkeit bekommt. Das haptische Erleben der Werbung führt dazu, dass Sie nachhaltiger in Erinnerung bleiben Unabhängig davon für welche Druckmaterialien Sie sich entscheiden gilt es vorab drei Fragen zu klären:
- Gestalten Sie selbst oder beauftragen Sie einen Grafikdesigner oder eine Agentur? Ein klarer Vorteil, wenn Sie selbst gestalten ist, dass Sie kosten einsparen können. Das Ergebnis ist dabei abhängig von Ihren Fähigkeiten und wird in der Regel nicht vergleichbar sein mit der Arbeit eines erfahrenen Grafikdesigners.
- Wieviel Zeit und wieviel Budget steht Ihnen zur Verfügung? Diese Entscheidung hat Einfluss darauf, wer die Materialien gestaltet, wie umfangreich diese werden und wie hochwertig gedruckt werden soll.
- Wo soll gedruckt werden? Diese Frage kann sich auf die Gestaltungsmöglichkeiten auswirken, da nicht jede Druckerei jedes Format druckt und sie eigene Druckvorgaben haben.
Der Printmedienbereich bietet dafür zahlreiche Möglichkeiten, von denen sich einige, wie die Visitenkarte, zur guten Etikette entwickelt haben und aus dem Geschäftsalltag nicht mehr wegzudenken sind.
Die Visitenkarte
Ob für Ihre Patienten, Pharmavertreter oder Kollegen – die Visitenkarte ist das beste Mittel, um einfach und schnell Ihre Kontaktdaten weiterzugeben. In der Geschäftswelt hat sich der Austausch von Visitenkarten zu einem Ritual entwickelt, dass zur herkömmlichen Umgangsform dazugehört. Der Grund dahinter ist, dass die Einfachheit und Schnelligkeit, mit der Sie auf diese Weise Daten übermitteln können, schwer ersetzbar ist. Darüber hinaus dienen Ihre Visitenkarten als Gedächtnisstütze und können zum Beispiel zuhause bei Ihren Patienten an den Kühlschrank geheftet werden, um in Notfällen oder bei Bedarf schnell griffbereit zu sein. Das Design der Visitenkarte sollte sich an Ihrem bereits festgelegten visuellen Auftritt orientieren. Es bieten sich Ihnen mehrere Optionen zur Erstellung. Die wohl gängigste Variante sind online Druckvorlagen, diese sind in den meisten Fällen jedoch kaum individuell konfigurierbar. Diese Variante bietet eine kostengünstige und schnelle Lösung, die den Zweck definitiv erfüllt.
Natürlich steht Ihnen auch die Möglichkeit offen die Karten selbst zu gestalten. Dies bietet Ihnen jede gestalterische Freiheit. Oft stellt sich das jedoch als Fluch und Segen zugleich heraus, da es dadurch zu einem sehr zeitintensiven Projekt ohne zufriedenstellendes Ergebnis werden kann. Die wohl einfachste Variante ist es, einen Designer zu beauftragen. Diesem können Sie ihre Vorstellungen mitteilen und erhalten eine Visitenkarte nach Ihren Wünschen. Besonders sinnvoll erweist sich dieser Weg, wenn Ihr Praxisauftritt bereits von einem Designer oder einer Agentur erstellt wurde. Durch das Delirieren der Aufgabe an den Designer stellen Sie sicher, dass das visuelle Erscheinungsbild der Karte mit dem bereits vorhandenen Praxisauftritt übereinstimmt.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die Visitenkarte unverzichtbar ist und Sie und Ihre Praxis widerspiegeln sollte. Je nachdem wieviel Zeit und Geld Sie in Ihre Karten investieren wollen, eignet sich eine der aufgeführten Varianten am besten für Sie.
Briefpapier
Das Briefpapier Ihrer Praxis, welches mit Ihrem Praxislogo und Ihren Daten bedruckt sein sollte, ist ein wichtiger Faktor der externen Kommunikation. Es ist eines der am häufigsten genutzten Kommunikationsmittel von Heilberuflern. Die Briefbögen können vielseitig eingesetzt werden, zum Beispiel als Informationsbrief, für Rechnungen, als Dankschreiben oder auch zum allgemeinen Briefverkehr. Ähnlich wie die Visitenkarte repräsentiert Ihr Briefpapier Sie und entscheidet darüber, wie Sie wirken. Deshalb sollten Sie darauf achten, dass die Briefbögen Ihre Praxis gut vertritt. Ein einheitlicher Auftritt, der sich an Ihrem Praxisauftreten orientiert, zeugt von Professionalität. Unter anderem können Sie diese Wirkung durch hochwertiges Papier unterstreichen, zum Beispiel durch Offsetpapier oder Kopierpapier. Der Vorteil dieser Papierart ist, dass Sie die Möglichkeit haben nachträglich Informationen auf das Papier zu drucken. Dies ist nicht bei allen Materialien möglich, da oft ein spezielles Druckverfahren verwendet werden muss.
Werbegeschenke
Werbegeschenke eignen sich sehr gut, um eine individuelle und persönliche Bindung zwischen Patienten und Arzt herzustellen. Dadurch wird Vertrauen auf- und ausgebaut. Dies kann sich positiv auf Ihren Arbeitsalltag auswirken, da sich Ihre Patienten Ihnen und Ihren Mitarbeitern gegenüber freundlicher und verständnisvoller verhalten. Besonders bewährt zeigen sich die kleinen Geschenke jedoch im Punkt Kundenbindung. Doch welche Artikel eignen sich dafür und was gilt es beim Einsatz zu beachten?
Damit Sie die gewünschte Wirkung erzielen ist es wichtig, dass die gewählten Geschenke sowohl zur Praxis als auch zu den Patienten passen. Je nach medizinischem Fachbereich variiert das Sortiment der infrage kommenden Artikel. So sollte beispielsweise ein Allgemeinmediziner auf andere Werbeartikel zurückgreifen als ein Zahnarzt. Essentiell ist in jedem Fall, dass Ihre Aufmerksamkeit sowohl mit Ihrem Logo und der Adresse Ihrer Praxis bedruckt ist.
Ihre Werbegeschenke dürfen dabei nicht teurer als 4,99 Euro pro Stück sein, damit sie steuerlich als Betriebsausgabe absatzfähig sind. Übersteigt der Einkaufswert diese Grenze ist dies leider nicht mehr möglich. Das können zum Beispiel Kugelschreiber, Taschenkalender, Kartenhüllen, Zahnpflegesets oder Medikamentendosen. Nutzen Sie auch die Möglichkeit ihre Visitenkarte beizulegen, damit Ihre Patienten Ihre Kontaktdaten schnell zur Hand haben.
Der Flyer für die Arztpraxis Zahnarztpraxis Apotheke
Der Praxis-Flyer bietet eine analoge Alternative zu Ihrer Webseite. Auch hier sollten Sie Ihr Leistungsspektrum, Ihr Team, sich selbst und auch die organisatorischen Abläufe Ihrer Praxis vorstellen. Wenn Sie sich dabei an das Motto „kurz, knackig und informativ“ halten, machen Sie alles richtig. Die Informationen, die im Flyer aufgeführt werden, sollten sich nach dem Ziel richten, das Sie mit dem Flyer erreichen wollen.
Als Leitfaden sollten Sie zuerst alle W-Fragen beantworten:
- Wer sind Sie und wer ist Ihr Team? Stellen Sie sich Ihren Patienten vor. Erzählen Sie Ihre Geschichte und die Ihres Teams. Dabei dürfen Sie auch auf den persönlichen Werdegang eingehen. Dadurch entsteht ein vertrauter Umgang zwischen Ihnen und Ihren Patienten.
- Wichtigste Leistungen: Was bieten Sie an? Wie und warum? Beschreiben Sie in diesem Teil welche Behandlungsmethoden Sie anbieten, für wen sie sich eignen und wie diese ablaufen. Nutzen Sie die Möglichkeit hervorzuheben, was das Besondere an Ihrer Praxis ist und wie sich von anderen Praxen unterscheiden.
- Kontakt: Wo ist Ihre Praxis? Wann hat Sie geöffnet? Ihre Kontaktdaten sollten gut sichtbar platziert sein, um die Kontaktaufnahme weitestgehend zu vereinfachen. Die Adresse Ihrer Praxis, die Telefonnummer und E-Mail-Adresse dürfen nicht fehlen. Ebenfalls sollten Sie auf Ihre Homepage verweisen. Falls der Flyer genügend Platz bietet, können die Informationen wann Ihre Sprechzeiten und wie groß Ihre Kapazitäten sind untergebracht werden.
Tipps und Tricks für den optimalen Aufbau
Da die Aufmerksamkeitsspanne des Lesers fällt im Allgemeinen relativ kurz aus. Überlegen Sie, was Sie Ihren Patienten mitgeben möchten und informieren Sie kurz und präzise. Das Ziel ist es, den Patienten einen Überblick zu geben und grob ein Gefühl von Ihnen und Ihrer Praxis zu vermitteln. Auch hier gilt die Devise: Weniger ist mehr. Bei Interesse werden sich die Leser auf Ihrer Internetseite informieren und direkt auf Sie zukommen. Kurze Zwischenüberschriften und aussagekräftige Sätze helfen dem Leser dabei, die Inhalte bestmöglich aufzunehmen und auch zu behalten. Unterstützt wird diese Wirkung zusätzlich durch eine gute Balance aus Texten und Bildern in Ihrem Flyer. Achten Sie darauf, dass trotz der Informationen, die Sie vermitteln wollen, genügend Weißraum (leerer Platz) im Flyer bleibt. Dadurch wirkt dieser nicht überladen, bleibt übersichtlich und richtet den Fokus auf die wichtigen Inhalte. Lassen Sie sich während dieses Prozesses von anderen Flyern inspirieren, um festzustellen, was Ihnen gefällt und was Sie anders machen wollen.
Werbebeschränkungen beachten!
Grundlegend gilt: Ärzte dürfen werben, aber mit besonderen Einschränkungen. Diese sollten unabhängig von dem Medium, für dass Sie sich entscheiden beachtet werden.
Diese drei Regelwerke legen fest, womit und wie Sie werben dürfen und was dabei zu untersagen ist:
- Das Heilmittelgesetz
- Die Berufsverordnung
- Das Gesetzt gegen unlauteren Wettbewerb
Gesetzte bieten teilweise Raum für Interpretationen und die Anwendung hängt teilweise von den jeweiligen Umständen ab. Generell gilt, Werbung die missbräuchlich, also absichtlich falsch genutzt wird und nicht dem eigentlichen Zweck entsprechend verwendet wird, ist gesetzwidrig. Dies gilt ebenso fürabstoßende oder irreführende Werbung.
Auf einen Blick:
Erlaubt:
- Sachgerechte und informative Inhalte
- angemessene Werbung
- Werbung, die Patientenschutz gewährleistet
Verboten:
- berufswidrige Werbung
- irreführende Darstellung
- anpreisende oder vergleichende Texte
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Die Druckmaterialien bietet Ihnen vielfältige Möglichkeiten, die Sie unbedingt ausschöpfen sollten. Sie bilden die Basis Ihres Praxisauftrittes, sind jedoch nur der Anfang Ihres Praxismarketings. Weitere Tipps rund um Ihren Praxisauftritt erhalten Sie gerne von uns in einer persönlichen Beratung.